Die Glasmacherin Magdalena Paukner aus Lindberg im Bayerischen Wald, Jahrgang 1985, gehört zur jungen Gilde der Bayerwald-Glasszene. In der Glasfachschule in Zwiesel machte sie eine dreijährige gestalterische Ausbildung zur staatl. anerkannten Glasbildnerin, erlernte das Glasmacherhandwerk und erwarb den Meisterbrief. Unter 150 Bewerbern wurde sie mit mehreren heimischen und internationalen Künstlern zum internationalen Projekt Gläserne Gärten von Frauenau ausgewählt.
Die freischaffende Künstlerin schöpft aus glühender Glasmasse Liebevoll-Verspieltes, Phantasievoll-Abgehobenes, aber auch Bodenständig-Handfestes. Das Verwenden von kräftig leuchtenden Farben, die Kombination von Heiß- und Kaltverarbeitung und ganz besonders filigrane Objektarbeiten sind ihr Markenzeichen. Nicht nur am Glasofen und in der Schleiferei, auch am Glasbrenner zeigt sie sich äußerst kreativ. Hier fertigt sie mit viel Leidenschaft und Liebe zum Detail ihren unverwechselbaren Glasschmuck an. Die Natur ist hier ihr großes Vorbild, ihr unerschöpflicher Ideengeber.
Auf Anfrage sind auch Sonderanfertigungen möglich.
„Glas und Heimat, das gehört für mich zusammen. Als Vertreterin der aufstrebenden Bayerwald-Glasszene fühle ich mich der Tradition des alten Bayerwald-Glasmacherhandwerks verpflichtet, möchte dem Traditionellen aber ´junge´ Facetten hinzufügen“, beschreibt die freischaffende Künstlerin die Basis ihrer Arbeit.
Produkte: Kleinserien wie Becher und Karaffen, Vasen, Schalen, Glasobjekte für Haus und Garten, Lampen und Leuchtobjekte, Sonderanfertigungen z.B. Glaseinsätze, Grabsteine und vieles mehr.
Seit 2013 Mitglied der Bund Bildender Künstler Niederbayern e.V.
Kontakt:
Magdalena Paukner
94227 Lindberg
Tel. 09922/8046244
Handy 0157/ 739 799 24
Besuche nur nach telefonischer Voranmeldung!
Wer Interesse an meinen Produkten hat, kann sich gerne telefonisch oder per Email mit mir in Verbindung setzen und/oder sich über aktuelle Ausstellungen informieren.
E-Mail: magdalena.paukner@gmx.de
Website: www.magdalena-paukner.de
Foto: Sabine Franzl
Text: Magdalena Paukner